Wilhelminenaue Feiern ja, zerstören nein

Von
Aufgebrochene Drahtkästen und kaputte Bänke: das Oratorium in der Wilhelminenaue ist immer wieder Ziel der Zerstörungswut einzelner. Roland Keil (SPD) und Gert-Dieter Meier (DU) plädieren trotz Lärm und Randale für ein vernünftiges Vorgehen und gegen mehr Polizei und Zutrittsverbot. Foto: Archiv/Eric Waha Quelle: Unbekannt

KOMMENTAR. Lärm und Müll, Randale und Zerstörung: Das Freizeitverhalten in der Wilhelminenaue nahm in den vergangenen Wochen eine unglückliche Entwicklung. Statt Spiel und Spaß, Frieden und Freude und viel gute Laune tendieren einige wenige Besucher des Nächtens zu Sauforgien, Lärmattacken auf angrenzende Wohngebiete und dem Drang, ihr wodka-gestärktes Mütchen an Einrichtungen der Wilhelminenaue auszulassen.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle K+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Autor