Wiesenttal-Radweg Bund Naturschutz prangert an

Von Udo Fürst
Vertreter von Bund Naturschutz und Deutschem Alpenverein (DAV) protestieren gegen den Weiterbau des Radwegs im Wiesenttal: Ulrich Buchholz (Forchheim), Peter Ille (Bayreuth), BN-Regionalreferent Tom Konopka, Jürgen Kollert und Nils Grube vom DAV und Christian Klier von der BN-Ortsgruppe Ebermannstadt-Wiesenttal (von links) am fertiggestellten Teilstück unterhalb der Burg Rabeneck. 
Foto: Udo Fürst Quelle: Unbekannt

WAISCHENFELD. Der Bund Naturschutz (BN) und die im Deutschen Alpenverein organisierten Kletterer laufen Sturm gegen ein Vorhaben, das sie im Normalfall unterstützen: einen Radweg. Weil aber besagter Weg durch das Wiesenttal teilweise durch eine europäisch geschützte Landschaft führt, wertvolle Tier- und Pflanzenart bedrohe und enorme Einschnitte in die Natur mit sich bringe, wollen mehrere BN-Kreis- und Ortsgruppen den Weiterbau dieser asphaltierten „Radautobahn“ verhindern.

 
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