„Ich suchte meinen Sohn, der hätte um 22 Uhr zu Hause sein sollen,“ sagt sie. Voller Sorge fuhr die Mutter über Waldwege den Berg hinauf, an dem der 15-jährige Benjamin gerne wandert. Am Gipfel war in Regen und Nebel die Sicht schlecht, sie geriet an die Felskante: „Plötzlich habe ich gemerkt, dass ich fliege“, erinnert sich Bianca G., deren Familie in Lichtenfels in der Gastronomie tätig ist und Floßfahrten organisiert.