Schon bei der Vorbereitung zeigte sich: Direkt mit den eigenen Möglichkeiten der Wehren vor Ort ließe sich nur einer der vier mit Wasser gefüllten Steinbrüche anzapfen. Denn dafür braucht es einen flachen Zugang. Deshalb wurde auch die Feuerwehr Speichersdorf hinzu alarmiert. Denn dort ist eine spezielle Pumpe stationiert, die auch über größere Höhen vom Rand der anderen Steinbruchsees hinabgelassen werden kann. Und die Idee ließ sich auch gut umsetzen. Nach einer Stunde war die Löschwasserversorgung aus den Steinbruchseen endlich aufgebaut.