4. Typ „Sanduhr“
breite Schultern und Becken, schmale Taille
Sowohl in Rücken- als auch in Seitenlage finden Sanduhren nicht auf jeder der getesteten Matratzen bequem Platz.
5. Typ „Haus“
breites Becken, schmalere Schultern
Für Menschen mit Haus-Silhouette gab es im Test sowohl für Rücken- als auch für Seitenschläfer viele passende Matratzen.
6. Typ „Tropfen“
schmale Schultern, breitere Taille und Becken
Liegt nur auf etwa jeder zweiten geprüften Matratze in Rücken- und Seitenlage gut.
7. Typ „Trapez“
breite Schultern, schmale Taille und Hüften – oft athletischer Körperbau
Rückenschläfer finden meist eine passende Matratze, für Seitenschläfer ist die Auswahl kleiner.
Tipp: Selbst testen
Guter Schlaf ist wichtig, und vielen ist er auch einiges wert. Doch nicht immer ist teuer besser. Auf der mit 630 Euro teuerste Matratze im Test lag keiner der getesteten Körpertypen in Rückenlage gut.
Nicht immer deckte sich der Eindruck der Tester mit den Herstellerinformationen, etwa zum Härtegrad. „Da weder Härteangaben noch Zonen aussagekräftig sind“, empfehlen die Warentester daher: Probeschlafen zu Hause.
Einige Hersteller nehmen die Matratzen zurück, und erstatten den Kaufpreis, Ikea bis zu einem Jahr nach dem Kauf, Lidl innerhalb der ersten 90 Tage und MFO innerhalb von 120 Tagen.