Es handelt sich um „schmerzhafte, aber nötige Maßnahmen“, sagte HWK-Hauptgeschäftsführer Thomas Koller im Gespräch mit dem Kurier. Elf Stellen fallen weg, sechs Vollzeit- und fünf Teilzeitstellen. Um das aufzufangen, wurden in Zusammenarbeit mit dem Personalrat einige Vollzeit- in Teilzeitstellen umgewandelt. Allerdings wurden auch befristete, an Projekte gebundene Verträge nicht verlängert und letztendlich einige Kündigungen ausgesprochen. Damit sei die Kammer für die Zukunft wieder gut aufgestellt, sagte Koller. Künftig hat die Kammer noch 220 Mitarbeiter.