Es gebe viele unterschiedliche Nutzergruppen wie Wanderer, Radler, Langläufer oder Reiter, die alle verschiedene Vorstellungen von der Beschaffenheit der Weg hätten, so Pirner. „Sie wollen Einfluss nehmen auf das, was im Wald passiert“, sagt er. Und der Förster sei damit konfrontiert, diese Interessen auszugleichen und Kompromisse zu finden. „Und die müssen taugen und gleichzeitig bezahlbar sein“, so Pirner weiter. Dazu kommen noch die Vorstellungen von Umweltschutzverbänden wie dem BUND, von Sägewerksbesitzern und Kommunen mit Flächenansprüchen.