Mit Unterstützung von vier professionellen Helfern richten sich dort der evangelische Dekan Markus Rausch und seine Ehefrau Jutta ein. Außerdem noch die beiden erwachsenen „Kinder“ Magdalena (27) und Konstantin (22).
Alle viereinhalb Jahre steht ein Umzug an. Doch der neue evangelische Dekan in Pegnitz, Markus Rausch; hat darin Routine. Fast alles ging glatt.
Mit Unterstützung von vier professionellen Helfern richten sich dort der evangelische Dekan Markus Rausch und seine Ehefrau Jutta ein. Außerdem noch die beiden erwachsenen „Kinder“ Magdalena (27) und Konstantin (22).
Während die vier Umzugshelfer gerade schwere Möbelteile am mit Decken geschützten hölzernen Treppengeländer vorbei wuchten, berichten die Eheleute: „Das ist schon unser sechster Umzug.“
Zwei der vier Helfer hatten schon beim übergangsweise nötigen Umzug in ein Haus am Wasserberg mitgeholfen. Im Durchschnitt gab es also etwa alle viereinhalb Jahre ein Umzug, seitdem Rausch nach dem theologischen Examen vor 25 Jahren als Pfarrer angefangen hat. Jeder weiß: Bei Umzügen geht nicht immer alles glatt. So auch beim erstmaligen Einzug von Familie Rausch ins Pfarrhaus. „Wir hatten einen Wasserschaden im Keller“, berichtet Rausch auf ausdrückliche Nachfrage, ohne zu klagen. Eine Heizungswasserleitung war geplatzt.
Aber damit nicht genug. Ausgerechnet am Tag des Reporterbesuches gab es einen Bruch bei der „Kondenswasserleitung der Heizung im Kamin“, schildert der evangelische Dekan. Glück im Unglück: „Die Handwerker waren unglaublich schnell zur Stelle.“ Voller Inbrunst fügt der Kirchenmann Rausch hinzu: „Die haben uns auf Händen getragen.“ Nicht nur bei Reparaturarbeiten rund um den Umzug, sondern auch vorher bei der Pfarrhaussanierung.
Während Markus Rausch gemeinsam mit seiner Ehefrau Jutta gemeinsam Umzugskisten auspackt und Schränke einsortiert, geht der Betrieb im Kirchenbüro im Erdgeschoss des Gebäudes ganz normal zu den üblichen Öffnungszeiten weiter. „Die Heizkörper wurden dort schon getauscht.“ Nur bei den noch nötigen Streicharbeiten wird es dort noch einmal eine Unterbrechung der Tagesarbeit geben.