Seeburg (dpa/lby) - Beim Tauchen an einer Steilwand im Starnberger See haben zwei Tauchende wegen Luftnot einen Notaufstieg aus 35 bis 40 Metern Tiefe gemacht. Die Druckluftflasche eines 22-Jährigen ließ am Sonntag plötzlich die gesamte Luft ab, wie die Polizei mitteilte. Die 27 Jahre alte Taucherin nutzte den zweiten Atemregler des 22-Jährigen, weil sie zuvor Probleme mit ihrer Luftversorgung hatte. Ein schneller Notaufstieg sei deshalb notwendig gewesen.