Elf Tipps zur privaten Vorratshaltung:
Zeitersparnis: Richtig eingelagerte Früchte und Gemüse senken den Zeitbedarf fürs Einkaufen. Und machen unabhängig von Ladenöffnungszeiten.
Freiräume schaffen: Einmal kochen und portionsweise einfrieren – mehrmals essen mit geringem Zeitaufwand für die Zubereitung.
Portionsgröße: Selbst eingefrorene Vorräte lassen sich gut portionieren.
Sicherheit: Selbst erzeugte Lebensmittel geben Sicherheit über die Herkunft der Speisen.
Gäste: Vorräte sind hilfreich, wenn unerwartet hungrige Gäste auftauchen.
Sparen: Wer Sonderangebote ausnutzt, kann beim Anlegen von Vorräten viel Geld sparen.
Hobby: Vorräte selbst anzulegen ist eine kreative Sache, bei der tolle Geschenkideen entstehen.
Vorratsraum: Er sollte trocken, dunkel und luftig sein.
Wurzelgemüse: Grob säubern und das Grün entfernen. In einem verschließbaren Behälter zusammen mit Küchenkrepp zur Feuchtigkeitsaufnahme lagern.
First in, first out: Neue Ware räumt man immer nach hinten ins Regal, damit die Waren mit dem kürzesten Mindesthaltbarkeitsdatum zuerst verbraucht werden.
Beschriften: Selbst hergestellte Vorräte gewissenhaft beschriften. Marmeladen und Aufstriche halten sich mindestens ein Jahr.