Das vergangene Jahr brach alle Rekorde: Auf der Erde war es wärmer als je zuvor gemessen. Deutsche Wissenschaftler haben nun eine Idee, was zu dem großen Temperatursprung geführt haben könnte: Es gab weniger Wolken in geringer Höhe. Das sei aus der Analyse von Satellitendaten und der Anwendung von Computermodellen klargeworden, schreibt das Forscherteam aus Bremerhaven, Bonn und Bremen in der Fachzeitschrift „Science“.