Der neue Hitzeschutzplan, den das Gesundheitsministerium unter anderen mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) für den Breitensport aufgestellt hat, stößt bei Vereinen in der Region auf Unverständnis. Besonderer Aufreger: Im Konzept wird geraten, bei Veranstaltungen im Sommer auf Grillen und Alkohol zu verzichten. Gleiches gelte für stark zucker- oder koffeinhaltige Getränke. Man müsse alle Akteure sowie Zuschauer im Breitensport „besser vor hitzebedingten Gesundheitsrisiken schützen“. Das lässt in der Region so manchen Vereinsvertreter den Kopf schütteln.