Es ist allenfalls ein kleines Papiertigerchen, das da im Besprechungsraum des Mistelbacher Rathauses auftaucht. Gefährlich ist es nicht, beißen tut es schon gar nicht. Soll es auch später nicht, wenn es mal auf dem Sprung ist, wenn es größer ist. Die Rede ist von der bayerischen Wärmeplanung. In gut drei Jahren sollen bayerischen Kommunen einen Plan haben, wie man eine klimaneutrale Wärmeversorgung auf den Weg bringen kann. Die soll wenig überraschend noch weitaus später greifen: 2045.