VR-Banken im Umbau Mehr Beratung, weniger klassischer Service

Von
Die Bezirksspitze des Genossenschaftsverbandes mit (von links) Karlheinz Kipke, Gregor Scheller und Jürgen Handke sieht die regionalen VR-Banken trotz großer Herausforderungen gut aufgestellt. Foto: Stefan Schreibelmayer Quelle: Unbekannt

FORCHHEIM/BAYREUTH. Oberfrankens Volks- und Raiffeisenbanken waren auch 2018 auf Wachstumskurs. Bilanzsumme, Einlagen und Kredite legten zu. Minuszeichen gab es dagegen bei der Zahl der Filialen und Mitarbeiter sowie wegen Abschreibungsbedarf aufgrund der Entwicklungen an den Finanzmärkten vor allem beim Ergebnis.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle K+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Autor