Man kann das direkt auf www.dkms.de/obertrubach-hilft unter „Geld spenden“ oder im Anschluss an die Registrierung tun, seine Spende in den bei den örtlichen Banken und Läden aufgestellten Spendenboxen abgeben oder direkt auf das DKMS-Spendenkonto überweisen. Infos dazu gibt es bei Fabian Hofmann von der Feuerwehr Obertrubach.
Auch Pfarrer Florian Stark und Bürgermeister Markus Grüner unterstützen die Aktion: „Es ist eine kleine Anstrengung für jeden Einzelnen von uns, aber es kann dadurch viel Gutes getan werden – gemeinsam können wir vieles bewegen“, betont Pfarrer Stark. Besonders in der aktuellen Situation wünscht der Geistliche allen Kranken Gottes Nähe und Kraft.
Betroffene sind unendlich dankbar
Die Familie von Bürgermeister Markus Grüner war selbst vor einigen Jahren betroffen: „Ein Verwandter war auf eine Spende angewiesen, ohne die er möglicherweise heute schon nicht mehr am Leben wäre“, erklärt Markus Grüner. Er hat damals hautnah miterleben dürfen, wie unendlich dankbar die Betroffenen für jeden und jede sind, die sich registrieren lassen.
„Gerade in schwierigen Zeiten wollen wir ein Zeichen der Gemeinschaft und der Hoffnung setzen“, erklärt Initiator Fabian Hofmann. „Daher rufen wir alle auf, sich zu registrieren und/oder Geld zu spenden. Auch wenn die Aktion unter dem Motto „Obertrubach HILFT“ steht, wäre es großartig, wenn sich sehr viele Menschen aus den umliegenden Gemeinden und Landkreisen anschließen und mit uns gemeinsam ein Zeichen der Solidarität und Nächstenliebe setzen. Wir wollen Leben retten.“ red