In der Bayreuther Markgrafenkaserne kam damals der Verdacht auf, dass Butter verschoben werden könnte. Wie der „Nordbayerische Kurier“ in der Ausgabe vom 30. November und 1. Dezember 1968 berichtete, war ein Angehöriger der Versorgungsbatterie dabei beobachtet worden, wie er einen 25 Kilo schweren Butterblock aus der Kasernenküche trug und in sein Auto lud. Am nächsten Tag brachte er den Block zurück.