Die Wolfsgrube in Suhl gehört zu den Hallen, in denen sich Auswärtsteams schwer tun. Auch die Spitzenmannschaften der Volleyball-Bundesliga siegen dort selten glatt, meist geht es über vier oder fünf Sätze. „Die Zuschauer sind sehr laut, das pusht die Heimmannschaft enorm“, erklärte Sportdirektorin Kim Renkema, die am Samstag einen mehr als zwei Stunden dauernden Kampf ihrer Spielerinnen beobachtete, ehe der 3:2 (25:17, 22:25, 25:17, 26:28, 15:9)-Auswärtserfolg von Allianz MTV Stuttgart beim Tabellenfünften VfB Suhl feststand.