Die rund 50 mitgereisten Fans in der Suhler Wolfsgrube applaudierten den Allianz-Volleyballerinnen nach knapp 100 Minuten Spielzeit lautstark. Doch auch den Treuesten der Treuen war nicht entgangen, dass sich ihre Mannschaft sehr schwer getan hatte, ehe der 3:1-Erfolg (16:25, 25:21, 25:22, 25:17) beim Tabellenvorletzten VfB Suhl, der aus den ersten vier Begegnungen erst einen Zähler geholt hatte, feststand. „Wir waren in der Anfangsphase viel zu passiv“, monierte Trainer Konstantin Bitter.