Doch das Spiel hatte kaum Höhepunkte, war immer wieder mit Fehlern durchzogen und von einer insgesamt durchschnittlichen Qualität.
Zwei Mannschaften traten im Hans-Walter-Wild-Stadion an, die Bayreuth nun nicht alle Tage zu Gesicht bekommt. Zwei ehemalige Serien-Titelträger in ihren Ländern Dänemark und Russland. Und zwei durchaus klangvolle Namen im europäischen Fußball: Bröndby Kopenhagen und Spartak Moskau.
Doch das Spiel hatte kaum Höhepunkte, war immer wieder mit Fehlern durchzogen und von einer insgesamt durchschnittlichen Qualität.
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Das hatte natürlich schon Gründe. Sowohl Bröndby als auch Spartak sind aktuell in der Vorbereitung auf die neue Saison. Und damit gleichzeitig in der konditionellen Aufbau- und der menschlich-spielerischen Findungsphase. Dass da nicht alles klappt, liegt auf der Hand. Der Einsatz zumindest war dem Testspiel-Anlass mehr als angemessen – schließlich wollten sich alle Akteure ihren Trainern Thomas Frank und Murat Yakin anbieten. Das 0:0-Endresultat ging vollends in Ordnung. Auch wenn Spartak die besseren Chancen besaß. Zweimal kreuzten die Russen völlig frei und allein vor dem dänischen Tor auf. In der 45. und in der 70. Minute. Doch einmal parierte Bröndbys Lukas Hradecky gegen Artem Pzyuba und beim zweiten Mal zirkelte Makeev rechts über den Torwinkel.