Den Gerichtstermin teilte das Landgericht Bayreuth mit. Von Anfang 2015 bis Herbst 2017 hatte sie als Chefin Zugang zu allen Konten. In einer Pressemitteilung heißt es, „zur Verschleierung der Taten soll S. teilweise Ersatzbelege mit fiktiven Verwendungsnachweisen angefertigt haben“. Nach Bekanntwerden der Tatvorwürfe soll sie ihr Fehlverhalten intern eingeräumt haben. Außerdem hat sie nach Informationen des Kuriers mehrere zehntausend Euro zurückgezahlt. Zu den Tatvorwürfen hat sie bisher geschwiegen: „Die Angeklagte hat sich im Ermittlungsverfahren nicht eingelassen“, heißt es in der Pressemitteilung des Landgerichtes.