Am Donnerstag seien verstärkt Menschen mit Magen-Darm-Virus behandelt worden, sagte Werner Köstner, Leiter des städtischen Sozialamts. Am Freitag mussten eine Mutter und ihr Kind mit Grippesymptomen zum Arzt. Seine Mitarbeiter hätten die Flüchtlingen geraten, sich oft die Hände zu waschen und auf die Hygiene zu achten, damit sie sich nicht anstecken.