Frankfurt/Main - Die Deutsche Bank sieht sich mit einer millionenschweren Klage eines ehemaligen Investmentbankers konfrontiert. Im Zusammenhang mit früheren Geschäften des Frankfurter Dax-Konzerns mit der italienischen Banca Monte dei Paschi di Siena, die vor Gericht landeten, verlangt der Mann rund 152 Millionen Euro "für den durch das Strafverfahren in Italien und die erstinstanzliche Verurteilung erlittenen beruflichen Schaden", wie im jüngsten Deutsche-Bank-Geschäftsbericht zu lesen ist.