Lionel Messi, Cristiano Ronaldo und Neymar: Schillernde Figuren des Weltfußballs eint nicht nur die globale Reichweite. Das Dreigestirn hat sich längst geschlossen vor den Wüstenkarren spannen lassen. Der argentinische Weltmeister Messi geht als bestens bezahlter Werbebotschafter für die Kampagne „Visit Saudi“ voran, der portugiesische Weltstar Ronaldo und der brasilianische Selbstdarsteller Neymar kicken gegen eine fantastische Entlohnung in dem Königreich, das unmittelbar vor seinem größten Erfolg steht: 211 Mitgliedsverbände des Weltverbandes Fifa werden an diesem Mittwoch die Fußball-Weltmeisterschaften 2030 und 2034 en bloc vergeben.
Vergabe der Fußball-WM Infantinos Fifa kriegt, was sie will
Frank Hellmann 11.12.2024 - 11:53 Uhr