Berlin - Der Militärische Abschirmdienst (MAD) untersucht einen Rechtsextremismusverdacht gegen einen Referenten im Verteidigungsministerium. Dem Mann sei bis zu einer Entscheidung in seinem Fall der Zugang zu sicherheitsrelevanten Tätigkeiten untersagt worden, teilte das Ministerium am Mittwoch den Obleuten im Verteidigungsausschuss mit. Es handele sich im einen zivilen Mitarbeiter. Die Information wurde als Verschlusssache eingestuft.