BAYREUTH/KULMBACH. Die Hausbesitzer könnten so beruhigt sein wie schon lange nicht mehr. Die Zahl der Einbruchdiebstähle ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Aktuell macht die Corona-Krise den Langfingern das Leben auch nicht gerade leicht. Nach Einschätzung der Polizei führen die Pandemie-Beschränkungen dazu, dass die Einbruchszahlen weiter sinken werden. Die Menschen arbeiten verstärkt im Homeoffice und bleiben notgedrungen auch in der Freizeit häufiger daheim. Normalerweise haben die Einbrecher jetzt Hochsaison, aber die Straftaten bleiben überschaubar.
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