Corona hat den Hübners nicht nur das Weihnachtsgeschäft vermasselt. Jetzt wird es auch zum Valentinstag im Februar nicht besser sein, vermutet Jana Hübner, Inhaberin des Blumenladens Am Ängerlein in Altenplos. Nicht viel besser sieht es bei ihrem Mann Matthias aus, der sich um den Großhandel kümmert. Rund 80 Prozent des Umsatzes fehlen. Umso mehr ärgert es die Floristin, dass Einkaufsmärkte Profit aus dieser Misere schlagen und verstärkt Schnittblumen und Frühlingsblüher zwischen Brot und Getränkekisten anbieten. Und das nur kurze Zeit vor einem der umsatzstärksten Tage im Jahr - dem Valentinstag, an dem traditionell Blumen verschenkt werden.
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