Diese Entscheidung hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof getroffen. Dies bestätigte, Franziska Haberl, Sprecherin des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes. Damit dürfte die Mutter des Neonazis Tony Gentsch theoretisch wieder einziehen. Sie hatte immer gesagt, sie habe das Haus als Alterswohnsitz gekauft und vom Treiben ihres Sohnes keine Ahnung gehabt. In dem Haus war neben dem Internethandel Final Resistance auch ein Treffpunkt für das inzwischen verbotene Neonazi-Netzwerk Freies Netz Süd.