Sein Beitrag sei "eine politisch überhöhte Formulierung mit satirischen Elementen" gewesen. Er räumte ein, dass er "sicher nicht meine beste Leistung" gewesen sei, er wolle sich aber gegen eine generelle Zensur von Facebook zur Wehr setzen. "Eine komplette Zensur ist einfach nicht in Ordnung, ich lass' mir das nicht gefallen."
Parallelen zum umstrittenen Künast-Urteil des Landgerichts Berlin, das in heftigen und sexistischen Beleidigungen an die Adresse der Grünen-Politikern Renate Künast keine Diffamierung der Person der Antragstellerin und damit keine Beleidigungen" sah, sah der 52-Jährige nicht. "Das geht natürlich zu weit."