Die bayerischen Tourismusregionen müssen sich noch intensiver und vor allem koordinierter auf die Folgen des Klimawandels vorbereiten. Zu diesem Ergebnis kam eine Expertenrunde im Agrarausschuss des Landtags. Zu kurz gegriffen ist es demnach, in erster Linie Strategien für immer schneeärmere Winter zu entwickeln, da auch Hitze und Trockenheit im Sommer gravierende Auswirkungen auf das touristische Angebot haben werden. „Wir brauchen Ganzjahrestourismus mit wetterfester Infrastruktur“, erklärte die Allgäuer Tourismus-Managerin Sybille Wiedenmann.