Eine Forschergruppe der Universität unter Leitung von Maximilian Röglinger hat 150 IT-Verantwortliche und Führungskräfte international agierender Unternehmen zur Digitalisierung befragt. Viele gäben offen zu, im Dunkeln zu tappen, sagt Michael Römer, der an der Studie mitwirkte. Mehr als 70 Prozent der Befragten hätten zwar bereits eine digitale Agenda, scheiterten jedoch an der Umsetzung. Ein Drittel der Befragten (27 Prozent) lasse sich als ‚digital deniers‘ (das heißt, sie leugnen die Notwendig der Digitalisierung) bezeichnen, die weder für den digitalen Wandel gerüstet sind, noch diesen systematisch verfolgen.