Düsseldorf/Kinshasa - Nach der nur langsamen Reaktion der lokalen Behörden auf die mysteriösen Todesfälle in der Demokratischen Republik Kongo mahnt ein deutscher Infektiologe künftig rascheres weltweites Handeln an. Ausbrüche von Krankheiten müssten auch in entlegenen Gebieten effektiv erkannt und eingedämmt werden, sagte Torsten Feldt, Zweiter Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit.