Überblick Das müssen Sie am Donnerstag zu Corona wissen

red

Corona-Teststationen an bayerischen Autobahnen sind gestartet. Der Bierabsatz ist wegen der Krise im Keller. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Bayern scheint gestoppt. Allerdings gibt es einen historischen Konjunktureinbruch. Die News des Tages im Überblick.

 
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Corona-Teststationen an bayerischen Autobahnen gestartet: Reisende entlang der Autobahnen an der bayerischen Grenze können sich seit Donnerstag auf das Coronavirus Sars-CoV-2 testen lassen. Seit 7.00 Uhr laufe der Betrieb etwa an der Rastanlage Hochfelln-Nord an der Autobahn 8 bei Bergen, sagte Thorsten Brandstätter vom Bayerischen Roten Kreuz. In den ersten vier Stunden seien schon 48 Menschen für einen Rachenabstrich vorbeigekommen. Mehr dazu lesen Sie hier >>>

Anstieg der Arbeitslosigkeit in Bayern scheint gestoppt: Ein halbes Jahr nach den ersten Corona-Infektionen scheint der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Bayern vorerst gestoppt. Die Arbeitslosenquote im Freistaat lag Ende Juli im Vergleich zum Juni unverändert bei 3,9 Prozent, wie die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mitteilte. Weitere Zahlen gibt es hier >>>

6,7 Millionen Menschen im Mai in Kurzarbeit: Die ganzen Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt sind noch nicht einmal in vollem Ausmaß zu sehen. Dass die Erholung lange dauern wird, ist aber jetzt schon klar >>>

Historischer Konjunktureinbruch in der Corona-Krise: Die Corona-Pandemie stürzt die deutsche Wirtschaft in eine tiefe Rezession. Der Absturz ist noch heftiger als in der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Dennoch gibt es erste Lichtblicke >>>

Bahn fährt stoisch durch die Krise: Viel Platz im Zug, weniger Verspätungen: Bahnfahren in Corona-Zeiten hatte auch angenehme Seiten. Doch in der Bilanz der Deutsche Bahn klafft nun ein großes Loch - das der Steuerzahler stopft. Details hier >>>

Der Bierabsatz ist im Keller: Die Corona-Krise hat Brauereien und Gastronomie kalt erwischt. Auch wenn im Juni der Absatz fast wieder das Vorjahresniveau erreicht hat, sind viele mittlere und kleine Betriebe in ihrer Existenz bedroht. Mehr finden Sie hier >>>

Corona-Krise brockt Airbus Milliardenverlust ein: Wirklich überraschend ist das dicke Minus bei Airbus nicht. Doch für den Flugzeugbauer muss es trotzdem eine bittere Pille sein - sah doch vor einem Jahr die Zukunft noch rosig aus. Der einzige Trost: Bei Dauer-Konkurrent Boeing läuft es auch schlecht. Zum Artikel geht es hier >>>