FSV Zwickau, VfB Lübeck, KFC Uerdingen und jetzt auch die SpVgg Bayreuth. Die Liste der Fußball-Regionalligisten, die in der jüngeren Vergangenheit um ihre Existenz kämpften, ist um einen Namen reicher. Gerüchte um finanzielle Engpässe hatte es bei den Gelb-Schwarzen schon länger gegeben, die Nachricht kam am Donnerstag dann aber doch überraschend. Die Altstadt ist in Schieflage geraten und versucht nun, mithilfe einer Crowdfunding-Aktion die Unkosten zu decken. 500 000 Euro sollen zusammenkommen, wenn es nach Geschäftsführerin Nicole Kalemba geht. Wochenlang habe man bei der SpVgg die Aktion vorbereitet.