Florian Schmidt ist nicht mehr Teil des Betriebs. Zu den Gründen sagt er: „Es liegt hauptsächlich daran, dass der geplante Neubau nicht geklappt hat und am alten Standort ist nicht der Platz gewesen, um meine Visionen zu verwirklichen.“ Nach seiner Meisterausbildung im Garten- und Gemüsebau, die im März endet, wolle er erst mal „neue Eindrücke und Erfahrungen sammeln“. Was danach passiert, stehe für ihn noch nicht fest. Sein bisheriger Anteil, der Blumen- und Gemüseladen, bleibt in Familienhand. Er wird übernommen von seinem Vater: Jürgen Schmidt und seiner Frau Eva Schmidt. Da die Gärtnerei ihren Standort nicht verlegen konnte, kam die Idee an unveränderter Stelle attraktiver zu werden. Es gab einen Umbau.
Traditionsbetrieb Gärtnerei Schmidt in neuem Gewand
Leon Fichtner 03.11.2023 - 14:42 Uhr