Ich möchte diesem Wirrwarr von Ansichten und Meinungen eine brauchbare Ansicht aus einem Essay 1914 von Dr. med. Carl Ludwig Schleich (1859 bis 1922) entgegensetzen. Er schreibt: „Ohne ein Leben nach dem Sterben bleibt dieses Leben ein phantastisches Chaos, die Erde ein unbegreifliches Riesengrab und unser Geborensein ein Verbrechen, auf welches die Todesstrafe gesetzt ist. Verstanden kann das Leben nur werden im Lichte der Ewigkeit.