Es kann sich alles zum Guten wenden. Durch die höhere Förderung kann die Ringleitung gebaut werden. Bei den Orten wird jeweils ein Übergabepunkt gefertigt, und nicht vergessen kräftig Glasfaserleerrohre mit einzugraben. Das steigert die Nebentätigkeiten der Juragruppe und Geld fließt in unsere Steuersäckel.
Das Beste kommt zum Schluss. Die schönen blauen und grünen Leitungen (siehe Foto im Kurier vom 1. August) können schnell abgebaut und aufgehoben werden, um die nächste trockene und wasserkranke Ortschaft schnell und überraschend anschließen zu können. Durch die Rückerstattung der 50.000 Euro wäre unsere Gemeinde weniger klamm und unser Wasserversorger könnte noch mehr Fernleitungen bauen.