Die größte Gefahr beim Klimawandel besteht darin, dass wir aus Ereignissen falsche Schlüsse ziehen und Entscheidungen treffen, die falsche Handlungen ergeben. Die größte Schande, die wir uns leisten, ist, aus Nahrungsmitteln Biotreibstoffe und Biogase herzustellen und physikalische Gründe anzugeben, um damit das Klima retten zu wollen. Die atomare Kohlenstoffneutralität besteht erst dann, wenn es kein Leben mehr auf der Erde gibt. Nahrungsmittel gehören der Nahrung, sie dürfen dem Klima nicht geopfert werden.
Richtig dagegen ist das politische und gesellschaftliche Engagement, die Temperaturerhöhung nicht weiter steigen zu lassen, obwohl es auch enge Grenzen gibt, die der atembare freie Sauerstoff vorgibt. Falsch dagegen ist, mit erneuerbaren Energien aus Nahrungsmitteln und mit Windrädern einen Temperaturanstieg zu verhindern, weil dadurch immer etwas dem Klima geopfert wird, das dem Menschen gehört. Wir können nicht die Schöpfung bewahren, weil das der Schöpfer selbst tut, aber wir können ehrbar nutzen, was uns die Schöpfung zur Verfügung stellt.