Hoffentlich wird diesmal bei der Modernisierung nicht vergessen, die historischen Holzbalken mit Egerländer Fachwerkgiebeln von 1621 freizulegen und zu erhalten. Fehler, die bei der Künstlerkneipe Eule und den zwei Häusern in der Kirchgasse entstanden, wo mit Styropor, Putz und Farbe die Fassaden überzogen wurden, sollten vermieden werden. Dadurch könnten sich Dampfsperren bilden, wodurch die Gefahr besteht, dass die Holzkonstruktion mit der Zeit vermodert und verfällt. Bei dem Haus Kirchgasse Nr. 5 sollte so etwas nicht passieren. Es wäre wunderschön, wenn Hausbesitzer, Denkmalschutz und die Stadt endlich ein historisches Fachwerkhaus im Gassenviertel richtig renovieren würden. Alle Bürger und Besucher würden sich bestimmt sehr darüber freuen.