Thema: Autoindustrie Neue Wege

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Symbolfoto: dpa Quelle: Unbekannt

KOMMENTAR. Dieselgate, Brexit, Strafzölle, der Wandel hin zur Elektromobilität– es kann einem angst und bange werden beim Blick auf die Autoindustrie.

 
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Eine Gemengelage aus kurz- und langfristigen Belastungen fordert die deutsche Schlüsselindustrie, die auch für Oberfranken enorme Bedeutung hat. Zehntausende Jobs hängen mehr oder weniger stark davon ab, wie gut sich Autos weltweit verkaufen. Es herrscht Verunsicherung, räumten Unternehmen wie Kammern diese Woche unumwunden ein.

Zwar baut nicht jeder Zulieferer Teile für den Verbrennungsmotor, dessen Tage in seiner jetzigen Form über kurz oder lang tatsächlich gezählt zu sein scheinen. Neue Konzepte sind trotzdem gefragt – was ja für die Wirtschaft wirklich nichts grundsätzlich Neues ist. Da ist es gut zu wissen, dass man von ersten Unternehmen in der Region hört, dass sie den Weg in Richtung dieser neuen Ufer bereits beschreiten und dabei zum Teil sogar vorangehen.

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