Manila - Die philippinische Regierung hat im Streit mit China um kontroverse Gebiete im Südchinesischen Meer zwei neue Gesetze verabschiedet. Darin werden Meereszonen und Seewege durch das Archipel sowie Flugrouten klar definiert. Ziel ist es, den Anspruch des Inselstaates auf bestimmte Regionen zu stärken und die territoriale Integrität zu festigen. Die Zeitung "The Philippine Star" sprach von einer "wegweisenden Maßnahme". Diese dürfte aber für neuen Ärger mit Peking sorgen.