Die zehn Suppentöpfe mit einem bunten Angebot von Steinpilzsuppe mit Schmelzkäse bis hin zu Pichelsteiner Eintopf oder Gulaschsuppe leerten sich schnell bei diesem dritten Suppentag im evangelischen Gemeindehaus. Das Angebot ging weg wie die berühmten warmen Semmeln. Und das tollste daran: Der Erlös von 1300 Euro ging an die Kurier-Stiftung „Menschen in Not“ und ihre vielfältigen Projekte.
Acht Köche sind bereits dabei
Und so soll es auch diesmal sein. In der Zwischenzeit haben sich bereits acht Köche gemeldet, die uns dabei unterstützen wollen. Mit dabei sind das indische Restaurant Maharani, Gasthaus Peter, Hotel Rosenhof Garni, Wellhöfers Weinladen, das Evangelische Brigittenheim, die Staatliche Berufsschule Pegnitz, Gisela Schleifer aus dem Helferkreis rund um das Dekanat, und der Unterstützerkreis Pegnitz. Außerdem sorgt die Bäckerei Schorner dafür, dass zur Suppe auch Brot gereicht werden kann.
Gerne werden noch weitere Anmeldungen entgegengenommen. Wer sich beteiligen möchte, sollte Suppe für mindestens 40 bis 50 Portionen zubereiten, am Sonntag anliefern und idealerweise auch selbst ausgeben. Schön wäre auch, wenn das notwendige Zubehör wie Wärmeplatte, Verlängerungskabel, Schöpflöffel und was sonst noch benötigt wird, selbst mitgebracht wird. Wichtig ist auch, dass die Zufahrt zum evangelischen Gemeindehaus an diesem Sonntag nur über den Stadtgraben möglich ist.
Die Kurier-Stiftung finanziert mit dem Erlös aus dem Suppenverkauf vor allem den Kauf von Lebensmittelgutscheinen für Senioren, aber auch Lebensmitteltüten, die kurz vor Weihnachten über die Wohlfahrtsverbände an bedürftige Menschen verteilt werden. Darüber hinaus wird damit die Unterstützung in Einzelfällen sichergestellt.
Interessenten, die sich noch am vierten Pegnitzer Suppentag am Sonntag, 10. Dezember, beteiligen wollen, melden sich unter info@menschen-in-not.org