Dem Organisationsteam seien keine Steine in den Weg gelegt worden und ein „großer Dank geht an die zentrale Technik der Uni, die haben einen enormen Mehraufwand und ihre Arbeit war mega hilfreich.“
Loser findet es spannend, selbst die Organisation in die Hand nehmen zu können. „Das Team kann sich sehr stark einbringen, es gibt sehr große Spielräume. Aber eben auch Verantwortung. Dennoch darf man Fehler machen, dafür sind wir ja an der Uni – um zu lernen.“
Zudem glaubt Loeser, dass das „Event auf die Beine zu stellen, einen enorm weiterbringen kann. Es kommen circa 30.000 Menschen. Was man hier lernt, lernt man wahrscheinlich nicht im gesamten Sportökonomie-Bachelor.“ Praktische Anwendung der Theorie – statt zu büffeln. Für eine Sache will Loeser Verständnis schaffen: „Das Event würde es ohne die organisierenden und helfenden Menschen nicht geben – das ist nicht selbstverständlich.“ - Die weiteren Artikel zum Summer Feeling finden Sie >>> HIER <<<