BAYREUTH. Wird die Terrorgefahr falsch untersucht? Diese Frage haben sich Forscher der Uni Bayreuth und einer australischen Universität gestellt. Zusammen haben sie untersucht, wie stark Menschen in verschiedenen Landstrichen der Erde von Terroranschlägen bedroht sind. Ihre jetzt veröffentlichte Studie folgert: Will man die Terrorgefahr realistisch einschätzen, ist die Anzahl der Terroranschläge pro Einwohner aussagekräftiger, als nur die blanken Zahlen.
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