Straßensanierung Marktleuthen Vollsperrung an der Überbruck

Bis Jahresende ist die Durchfahrt der Staatsstraße 2179 in Marktleuthen nicht möglich. Auch bei Grundschule wird die Straße Richtung Röslau für zwei Tage gesperrt.

 
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Die Marktleuthener Straße „Überbruck“ wird grundlegend saniert. Deshalb ist die Durchfahrt bis Jahresende gesperrt. Foto: pr./pr.

Die Staatsstraße 2179 ist im Bereich der Straße „Überbruck“ vom Kreisverkehr bis zur Zufahrt des Netto-Supermarktes seit heute voll gesperrt. Der Grund: Sie wird von Grund auf saniert und erhält die Straße eine neue Binder- und Deckschicht. In dem Zusammenhang werden auch die dortigen Gehwege sowie die Trink- und Abwasserleitungen instandgesetzt.

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Zufahrt für Anwohner gewährleistet

Die Bauarbeiten haben bereits begonnen, zunächst mit einer halbseitigen Sperrung mit Ampel. Seit heute, 6. November, ist die Durchfahrt voll gesperrt. Der Verkehr wird über den Marktplatz – Martin-Luther-Straße – Brückenstraße – Am Bahnhof – Dieselstraße und umgekehrt geleitet. Der Anliegerverkehr ist gewährleistet, wie es in der Mitteilung aus dem Marktleuthener Rathaus heißt.

Zwei Tage Sperrung bei der Grundschule

Zusätzlich wird für zwei Tage eine Vollsperrung der St 2177 auf Höhe der Grundschule in Richtung Röslau eingerichtet, um eine Schadstelle am Ortseingang zu sanieren. Die Umleitung erfolgt in dem Fall über Röslau – Bernstein – Hebanz und umgekehrt. Die Fahrt Richtung Marktplatz und Hebanz regelt eine Ampel.

Gesamtkosten 600.000 Euro

Auftragnehmer der Baumaßnahmen ist die Strabag AG in Kulmbach. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 600.000 Euro. Träger der Maßnahme sind der Freistaat Bayern sowie anteilig Stadt und Stadtwerke Marktleuthen. Die Fertigstellung ist für den 30. Dezember 2024 geplant. Witterungsbedingt seien zeitliche Verschiebungen möglich, bittet das Staatliche Bauamt Bayreuth um Verständnis und um Nachsicht für die unvermeidlichen Verkehrsbehinderungen.