Bei Großeinsätzen wie beispielsweise im Cabriosol oder dem Ärztehaus im Böllgraben vor einem halben Jahr, wurden beide auch von ihren ehrenamtlichen Kameraden unterstützt, ohne deren Hilfe eine schnelle Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft nicht möglich gewesen wäre und auch in Zukunft nicht möglich ist. Beide weisen auf das Verständnis und die Unterstützung der Familien und Arbeitgeber hin, die die der Feuerwehrleute bei ihrem ehrenamtlichen Einsatz unterstützen.
Auf die Frage an Steger, wie es denn bisher gelaufen ist, als er noch alleine war und etwa in den Urlaub ging oder krank war, zuckt er mit den Schultern: „Dann wurden halt die unaufschiebbaren Arbeiten, wie beispielsweise die Schlauchpflege oder das Auftanken der Fahrzeuge von Andreas Meyer vom Bauhof oder soweit möglich von den Ehrenamtlichen erledigt. Alles andere ist halt liegen geblieben.“
Diese Situation wird sich nun aber verbessern. Und das kommt letztendlich allen Bürgern der Stadt und der Region zugute.