"Als der 74-Jährige aus Steimbke nach der Rückkehr von der Jagd sein Gewehr vom Rücksitz seines Autos nehmen wollte, lösten sich zwei Schüsse", sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag und bestätigte Medienberichte. Ein Notarzt stellte wenig später nur noch den Tod des Jägers fest.Die Polizei glaubt, dass der 74-Jährige sein Jagdgewehr geladen und ungesichert auf den Rücksitz seines Autos gelegt hatte. Es gebe keinen Hinweis auf ein Verschulden Dritter oder eine Suizidabsicht das Jägers, sagte die Sprecherin. Es handele sich eindeutig um einen Unglücksfall. Dies habe auch die Obduktion nach dem Unglück am vergangenen Mittwoch ergeben. dpa/Symbolbild: pa