Während Stefan Specht (CSU) vorschlug, die in der Zukunft anfallenden Kosten für das Stadtbad zu ermitteln und eine Entscheidung in den Herbst zu schieben, begrüßte Thomas Bauske (SPD) die Vergrößerung der Heizzentrale. Eigentlich. Doch dafür das Stadtbad, das von vielen Menschen genutzt werden, zu opfern, käme nicht in Frage. Die Stadtwerke sollen sich nach alternativen Grundstücken umschauen. Frank Hofmann (BG) betonte einmal mehr, dass umliegende Grundstücke ausreichend für eine Erweiterung seien. Sabine Steininger (Grüne) bezeichnete die Wärmewende als die Möglichkeit, das Stadtbad abzureißen. Gert-Dieter Meier (DU) warf den Stadtwerken eine falsche Strategie bei der Verkündung ihres Vorhabens vor.