Stuttgart - Ein ehemaliger Geschäftsführer des Württembergischen Tennisbundes (WTB) soll über einen Zeitraum von fast 20 Jahren Bar- und Sachmittel in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro veruntreut haben und dies zum großen Teil in einen Amateurfußballclub gesteckt haben. Dass Menschen bei ihrer Passion für den Fußball das richtige Maß verlieren, zeigen frühere Beispiele aus der Region, wobei die betreffenden Personen nicht alle straffällig geworden sind.
SSV Reutlingen, FC Marbach, TSF Ditzingen Wenn die Passion für den Fußball zum Absturz führt
Jürgen Frey 29.10.2021 - 13:52 Uhr