Becherpfand, Schals, T-Shirts, Crowdfunding: So ehrenwert, gut gemeint und gut gemacht die vielfältigen Hilfsaktionen von Fans und Freunden der SpVgg Bayreuth auch sind, um ihrem havarierten Klub finanziell unter die Arme zu greifen, so wenig erfolgversprechend ist diese Politik der kleinen Schritte beim Blick auf die riesige Deckungslücke. Bei guter Schätzung dürften bislang zwischen 40.000 und 50.000 Euro zusammen gekommen sein, benötigt werden aber 500.000 Euro – bis Ende Mai. Diese halbe Million Euro hatte Nicole Kalemba als Zielmarke ausgegeben, um die SpVgg in ruhiges Fahrwasser manövrieren zu können.
SpVgg Bayreuth in Not Darum kann Trikotsponsor Maxit nicht helfen
Stefan Wolfrum 19.03.2025 - 11:36 Uhr