Brustkrebsvorsorge ist wichtig
Spaß haben und etwas Gutes tun – das steht auch bei Tanja Götz im Vordergrund. Das Thema Brustkrebs steht bei der 43-Jährigen stärker im Bewusstsein, weil sie im Bekanntenkreis damit in der Vergangenheit konfrontiert wurde. Das sieht auch Birgit Rupprecht so. Die 36-Jährige hatte zwar direkt noch nichts mit Brustkrebs zu tun, trotzdem ist ihr das Thema wichtig, gerade auch weil sie Kinder habe. „Das ist eine andere Herausforderung, als wir sie bei unseren Läufen in Pegnitz haben, in dem wir Hindernisse überwinden und durch Schlamm laufen müssen“, so Rupprecht. Den Betrag von einem Euro, der an die Hilfsorganisationen geht empfindet sie allerdings als zu niedrig. „Das könnte schon mehr sein“, stellt sie fest. Geht sie selber zur Brustkrebsvorsorge? „Ja, das macht man doch automatisch“, sagt sie. Bei dem Lauf am kommenden Sonntag ist die Pegnitzer Gruppe um 14 Uhr dran. Nach einem Warm-up startet alle halbe Stunde ein Durchlauf mit 200 bis 300 Teilnehmerinnen. Katharina Libor und ihre Mitstreiterinnen sind schon gespannt, wie es läuft. Sie sind aber alle zuversichtlich, dass sie gut durchkommen werden.